@Tom Noise: Bin eben im Studio und Program-Change-Befehle funktionieren auch in der Praxis Dank deines Hinweises nun einwandfrei im UB-Xa D. Scheinbar ist das standardmäßig nicht aktiviert gewesen. Mein Fehler war, dass ich am Select-Rädchen nicht weit genug gedreht hatte.
Wie gesagt, tausend Dank noch mal.
 
Moin Zusammen,

late to the party... aber soeben auch UB-Xa Besitzer geworden.
Auf den ersten Blick - Knaller, was für ein Sound und die Verarbeitung und auch das Keyboard sind Super, nicht nur für den Preis!

Wenn ich mir unter Globals die Firmware anzeigen lasse zeigt er Version 000.003.124 - ist die Aktuellste? Hatte mit Synthtribe ein Update gemacht, konnte aber auf meinem Notebook-Bildschirm die Software kaum erkennen, denn die wurde ganz klein angezeigt. Habe einem sehr hochauflösenden Bildschirm 3840 x 2400, kennt da jemand eine Lösung?

Und gibt es eine Liste mit den Presets? Bei mir ist auch allen vier Bänken (A-D) viel zu finden und zwischendurch immer ein paar Slots frei. Ist das normal - ich habe ein B-Stock Gerät und vielleicht hat der Vortester ja noch Patches drauf gelassen? Würde sagen das sind so knapp 400 Presets insgesamt.
Und wo speichere ich dann Presets von Drittanbietern? Hab mir die Synth-King 64 Presets mal gekauft, will mir aber die Factory-Presets jetzt nicht überschreiben.

Mein Eindruck, das wird eine große Liebe mit dem Ding :)

Aloha :phat:
 
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Hallo,
ja das dürfte die aktuelle Firmware-Version sein.
Ich habe bei mir für eigene Presets z.B. Bank D ausgewählt, weil mir dort die Werksounds nicht gefallen. Vorher natürlich von den 4 Bänken jeweils ein Backup machen.
 
Hallo!

Verstehe, dann sind alle Bänke tatsächlich vom Werk aus belegt. Also Sicherung für den Fall der Fälle und gut ist.

Skalierungsfaktor muss ich mal schauen, ich habe dort bereits einen von 250% eingestellt, aber der scheint nicht auf die Synth-Tribe App zu wirken.
 
So das ist ja alles ganz nice & heute ganz schön hize ;-).
Habe mit Skalieren die Synthtribe App erträglich vergrößern können, musste aber Gleichzeitig meine Bildschrimauflösung erheblich runtersetzen (FHD).
(Sollte eine Firma wie Behringer nicht eine dynamische Software anbieten können?).

Wenn ich den linken Tab Librarian anwähle bekomme ich eine Art Excel Tabelle mit 5 Spalten. Scratch, A,B,C, und D. In ABCD stehen die Patches die im Synth gespeichert sind. Man kann einen Patch in die erste Spalte an eine beliebige Pos ziehen und der verschwindet dann aus der Bank.

Was bedeutet das jetzt - sind die Factory Patches immer in der Synthtribe App oder liest die nur aus?

Wie arbeitet man jetzt damit, ist das "nur" eine Execltabelle oder hat das sofortige Auswirkungen auf den Synth?
Wie managet man nun am besten seine Patches? Vermutlich mit einer externen Software? Hab mal Midi-OX installiert, aber wie arbeitet man damit am Besten?

Zunächst will ich meine Patches einmal sichern und dann die D-Bank mit den gekauften SynthKing Patches bestücken.
 
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Die Scratch-Spalte ist eine Art Parkzone zum Umsortieren der Bänke. Bänke laden und sichern mache ich direkt per Dump vom Synth bzw. vom Sysex Programm aus. Weiß gerade gar nicht ob und wie das in der App funktioniert.
 
Ok das hilft schon mal Verständnismäßig. Welches Sysex Programm nutzt Du?
Verstehe ich das richtig die Synthtribe App nutzt eigentlich nur für die Syntheinstellungen und Updates, nicht für die Patches (geht das überhaupt)?
 
Ich müsste mir das nochmal anschauen, habe es gerade nicht präsent.
Für Sysex nutze ich Sysex-Librarian (Mac). Für PC müsste Midi Ox taugen.
 
Ich werde mir mal Midi-Ox anschauen. Man muss sich ja grundsätzlich einen Workflow zurechtlegen um solche Geräte zu strukturieren. Arbeite sonst ITB bzw. mit einem DX7II.
 
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Die Desktop Version ist heute angekommen : Seriöser Synth, Haptik , Interface, Regler die haben schwer dazugelernt . Da wirkt so nichts "billig" .
Grundsound sehr angenehm , da kann man wirklich nicht meckern , intuitive Oberfläche - da macht Schrauben sofort Laune. Preis / Leistung schon krass was da heutzutage geht .
Im Vergleich mit Matrix 6 schlägt sich der Ubx sehr gut . Für unterwegs und Live sollte man die Potiachsen nachträglich noch besser einfassen . Wenn da etwas fester dranstösst geht das direkt auf die Platine . Ergänzt auch sehr schon Juno und Jxp s .
 
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Frage dazu: das Display ist wahrscheinlich immer noch rot, richtig?
Yep. Habs mir tatsächlich um einiges schlimmer vorgestellt . Bin kein Fan von Rot generell . Der Winkel ist zwar nicht so dolle , geht aber durchaus - besser wie manche viel zu grelle oder Hardcore helle Led s .
Austauschdisplay ist aber schon auf dem Weg , vorsorglich , weisse Schrift auf Schwarzem Hintergrund .
 
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Hatte mit Synthtribe ein Update gemacht, konnte aber auf meinem Notebook-Bildschirm die Software kaum erkennen, denn die wurde ganz klein angezeigt. Habe einem sehr hochauflösenden Bildschirm 3840 x 2400, kennt da jemand eine Lösung?
Ich habe für solche Zwecke (unter Windows) einen Display-Changer von 12Noon - allerdings eine ältere (Freeware?) Version. Der Display-Changer stellt bei Start eines gewünschten Programmes eine vom User vorgegebene Auflösung ein und stellt beim Beenden dieses Programmes die vorherige, alte Auflösung wieder her. Ich find's super...

Mal 'n Beispiel:

Alte Desktop-Verknüpfung:
C:\Program Files\bap-software\M1Manager.exe

Neue Desktop-Verknüpfung:
"C:\Program Files\12noon Display Changer\dc.exe" -width=1152 -height=864 "C:\Program Files\bap-software\M1Manager.exe"

Hervorgehoben: die von mir eingestellte, 'neue' und somit lesbarere Auflösung.

Falls jemand Interesse an dieser freien Version hat: PM
 
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Kleiner Nachtrag : Also, muss sagen , für die Flocken ist das Teil ein Brett und stellt so einige Synths in den Schatten. Macht beim Schrauben sogar mehr Laune wie der Matrix 6 . Sound sowieso, auch nett das das so NICHT wirklich nach Moog klingt . Schön auch das das Display unten , nahe an der Tastatur ist , der Polyseq ist eine sehr nette Zugabe, speicherbar pro Patch, intuitiv, - gut gelöst . Das Manual ist aktuell outdatet, da fehlen Infos , doof aber naja, was mich sofort echt genervt hat ist hier die fehlende dezidierte ESC Taste. Hier muss man umständlich alles Doppelt Shift/ xx. Da machen die einen riesen Aufwand mit der Atrophy und dann sowas . Da wäre mir weniger Tiefenmenu lieber gewesen zb. Atrophy 12 fach mit prozentual Regler - fertig, insgesamt etwas einfacher gehalten . Statt dessen mehr Modulations Ziele/Quellen a la Matrix 6 . Die Lösung hier wäre die Write Taste auf ESC umzumodeln, Write als Shift/write und die Shift /Init auf einen anderen freien Taster legen. Müsste doch per Soft machbar sein ,wäre doch im laufenden Betrieb viel eleganter. (Hey, falls das wer vom Tribe Team liest) Insgesamt aber stelle ich mir SO Analogsound vor . Die Berry Philo das in ECHT analog zu machen ist absolut richtig . Kann ich 100% unterschreiben . Schade das Roland sich weigert sich da zu besinnen , wieder aller Vernunft. Soft ist da meines Erachtens in der analog Simul einfach vom Feel und Haptik immer noch eine Krücke und kommt da nicht wirklich , wenn auch nahe, ran . Für analog Freaks ist das hier top. Bin mal gespannt was die da noch nachbessern - Als nächstes bitte den Jupiter 8 , auch mit 16 Stimmen ;-) .
 
fehlende dezidierte ESC Taste. Hier muss man umständlich alles Doppelt Shift/
Zweimal die Compare Taste drücken = Exit
Nicht sehr elegant, aber man gewöhnt sich daran. Teilweise finde ich es sinnvoll, dass man den Shift Mode verlassen kann, das Menü aber weiterhin offen bleibt. Ansonsten kann man (als Beispiel) die Parameter Cutoff Frequenz und Filtermodulationstiefe in der Matrix nicht gleichzeitig ändern bzw. abgleichen.
 
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Zweimal die Compare Taste drücken = Exit
Nicht sehr elegant, aber man gewöhnt sich daran. Teilweise finde ich es sinnvoll, dass man den Shift Mode verlassen kann, das Menü aber weiterhin offen bleibt. Ansonsten kann man (als Beispiel) die Parameter Cutoff Frequenz und Filtermodulationstiefe in der Matrix nicht gleichzeitig ändern bzw. abgleichen.
Ah, super ! Ist auf alle Fälle schon mal besser.
 


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